Zu viel CBD: Was passiert, wenn du zu viel einnimmst?

Wenn du zu viel CBD, einen nicht berauschenden Wirkstoff aus dem Hanf, der oft zur Entspannung und Schmerzlinderung genutzt wird. Auch bekannt als Cannabidiol, wirkt es im Körper über das Endocannabinoid-System – aber es bringt dich nicht zum High. Viele Menschen fragen sich: Kann man wirklich zu viel CBD nehmen? Die Antwort ist einfach: Ja, du kannst mehr einnehmen, als dein Körper braucht. Aber nein, du wirst nicht ins Krankenhaus kommen. CBD ist nicht toxisch. Selbst hohe Dosen von über 1.500 mg pro Tag wurden in Studien als sicher eingestuft – ohne schwere Nebenwirkungen.

Was dann? Wenn du zu viel CBD nimmst, merkst du das meistens an Müdigkeit, trockenem Mund oder leichter Übelkeit. Einige fühlen sich benommen, als hätten sie zu viel Kaffee getrunken – nur umgekehrt. Es ist nicht wie THC, wo du panisch wirst oder dich verloren fühlst. CBD beruhigt einfach zu viel. Wenn du es zum Schlafen nimmst, kann es dich zu tief in die Ruhe ziehen. Wenn du es tagsüber einnimmst, könnte es dich langsamer machen, als du möchtest. Das ist kein Gift, sondern ein Signal: Dein Körper sagt dir, dass er mehr braucht als du gerade gibst.

Der Schlüssel liegt in der CBD Dosierung, die individuell ist und von Gewicht, Stoffwechsel und Ziel (Schlaf, Schmerz, Stress) abhängt. Kein Standardwert passt allen. Wer 10 mg am Tag braucht, fühlt sich bei 50 mg wie in Watte gepackt. Wer 30 mg braucht, um Schmerzen zu dämpfen, merkt bei 100 mg nur, dass er jetzt lieber auf dem Sofa bleibt. Die meisten Nebenwirkungen verschwinden, sobald du die Menge reduzierst. Du musst nicht aufhören – du musst nur runterregeln.

Und was ist mit CBD Nebenwirkungen, die oft aus Angst vor Cannabis entstehen, obwohl CBD nicht psychoaktiv ist.? Viele Menschen verwechseln CBD mit THC. Sie hören von Leuten, die nach Cannabis-Edibles schlecht wurden – aber das war THC, nicht CBD. CBD allein verursacht keine Paranoia, keine Herzrasen, keine Halluzinationen. Es macht dich nicht süchtig. Es verändert deine Wahrnehmung nicht. Es hilft dir, ruhiger zu werden – und manchmal zu ruhig.

Wenn du merkst, dass du dich nach CBD-Öl oder -Kapseln wie ein Schneemann fühlst, dann ist es nicht die Chemie, die schiefgelaufen ist. Es ist die Menge. Die meisten Menschen nehmen zu viel, weil sie denken: mehr = besser. Aber CBD funktioniert wie ein Dimmer – nicht wie ein Schalter. Du findest deine Goldene Mitte, indem du langsam hochgehst: 5 mg, dann 10, dann 15. Beobachte, wie du dich fühlst. Schreibe es auf. Du wirst merken, dass deine optimale Dosis oft viel niedriger ist, als du denkst.

Die besten Ergebnisse kommen nicht von der höchsten Dosis – sondern von der, die genau zu dir passt. Und wenn du mal zu viel genommen hast? Trink ein Glas Wasser, leg dich hin, und warte. In ein paar Stunden ist alles wieder normal. Kein Notarzt. Kein Krampf. Nur ein kluger Hinweis von deinem Körper: weniger ist manchmal mehr.

Unten findest du echte Erfahrungen von Menschen, die mit CBD experimentiert haben – von denen, die zu viel genommen haben, bis zu denen, die endlich die richtige Menge gefunden haben. Keine Theorie. Keine Werbung. Nur das, was wirklich funktioniert.

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