Slang für Cannabis: Die gängigsten Begriffe und was sie wirklich bedeuten
Wenn jemand von Cannabis, eine Pflanze mit verschiedenen Wirkstoffen, die sowohl als Medizin als auch als Genussmittel genutzt wird. Auch bekannt als Marihuana, sie Hanf, und Gras, sie wird in vielen Kontexten unterschiedlich benannt. spricht, meint er oft nicht nur die Pflanze – sondern eine ganze Kultur. Der Slang für Cannabis ist kein Zufall. Er entsteht aus Alltag, Erfahrung und manchmal auch aus dem Wunsch, etwas zu verbergen. Ob du jetzt ‘Weed’, ‘Ganja’, ‘Mary Jane’ oder ‘Blum’ hörst – hinter jedem Wort steckt eine Geschichte. Und viele dieser Begriffe haben nichts mit dem medizinischen CBD, einem nicht-psychoaktiven Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der oft für Entspannung und Schmerzlinderung genutzt wird zu tun, sondern mit dem THC, dem Hauptpsychoaktiven Stoff in Cannabis, der für das High verantwortlich ist. Die Unterschiede sind wichtig. Wer ‘CBD-Blüten’ kauft, will nicht high werden. Wer ‘Dank’ bestellt, sucht genau das.
Warum gibt es so viele Namen? Weil Cannabis lange illegal war – und Leute sich nicht mit offiziellen Begriffen erwischen lassen wollten. ‘Skunk’ kam von dem starken Geruch, ‘Cheeba’ aus der jamaikanischen Sprache, ‘Pot’ ist eine Abkürzung aus dem Spanischen. Heute nutzen junge Leute Begriffe wie ‘Dank’, ‘Bud’ oder ‘Flower’ – oft ohne zu wissen, woher sie kommen. Aber das ist egal. Der Slang ist lebendig. Er verändert sich mit der Zeit, mit der Legalisierung, mit den neuen Produkten wie CBD-Gummibärchen oder H4CBD-Kartuschen. Und er spiegelt wider, was Menschen wirklich wollen: Entspannung, Abwechslung, Ruhe – oder einfach nur ein gutes Gefühl. Die meisten Artikel hier behandeln genau das: Was hinter diesen Begriffen steckt, wie die Wirkung wirklich ist, und was du beachten musst, wenn du etwas probierst. Du findest Antworten zu CBD-Produkten, die keinen High bringen, aber trotzdem wirken. Zu THC-Lasten, die zu viel sind. Und zu Produkten, die legal sind – aber trotzdem riskant sein können, wenn du sie nicht kennst.
Es geht nicht darum, alle Slang-Begriffe auswendig zu lernen. Es geht darum, zu verstehen, was du eigentlich kaufst, wenn du ‘Gras’ oder ‘CBD-Wachs’ hörst. Denn manche Produkte tragen Namen, die klingen wie Spaß – aber ernsthafte Wirkungen haben. Du findest hier klare, einfache Erklärungen zu all dem: Was CBD wirklich tut, warum H4CBD nicht wie THC wirkt, und wie du zwischen echtem Hanf und künstlichen Stoffen unterscheidest. Kein Jargon. Kein Schnickschnack. Nur das, was du brauchst, um sicher und bewusst zu entscheiden.
