Cannabis Getränke selber machen – Dein Guide

Wenn du Cannabis Getränke selber machen, die eigenständige Herstellung von Getränken, die Cannabinoide wie CBD oder THC enthalten. Auch bekannt als Cannabis‑Infusionen für Drinks ausprobieren willst, bist du hier genau richtig. Das Ganze klingt zuerst nach Labor‑Spiel, ist aber im Alltag gut machbar: Du brauchst nur ein paar Grundzutaten, ein bisschen Geduld und ein Grundverständnis von Infusionstechniken. Cannabis Getränke selber machen eröffnet dir die Möglichkeit, Geschmack und Wirkung exakt nach deinem Geschmack zu steuern – egal ob du ein entspannendes Abendgetränk oder einen belebenden Energydrink suchst.

Wichtige Aspekte beim Selbermachen

Ein zentraler Baustein ist der Hanf‑Drink, ein koffeinfreies Erfrischungsgetränk, das mit Hanf‑Extrakt angereichert ist. Er zeigt, dass die Basisflüssigkeit entscheidend für die Bioverfügbarkeit von Cannabinoiden ist – je fettiger die Lösung, desto besser lässt sich THC oder CBD extrahieren. Ein zweiter Schlüsselspieler ist das CBD‑Getränk, ein Getränk, bei dem CBD in löslicher Form eingebracht wird, meist mit Frucht‑ oder Kräuterbasis. Dieses Beispiel beweist, dass eine geschmackliche Ergänzung (z. B. Zitrus, Minze) die Akzeptanz steigert, ohne die Wirkung zu verwässern. Neben diesen Grundlagen musst du die Dosierung im Blick behalten: Cannabis‑Getränke zählen zu den Edibles, weil die Wirkung langsamer einsetzt, dafür aber länger anhält. Deshalb gilt: klein anfangen, 10 ml pro Portion testen und die Wirkung erst nach 60 Minuten bewerten. So vermeidest du unangenehme Überraschungen und kannst die Menge gezielt anpassen.

Ein weiterer Trick ist die Kombination von Infusionstechniken und Filtrationsmethoden. Wenn du zum Beispiel ein sprudelndes Cannabis‑Bier brauen willst, nutzt du zunächst ein kaltgepresstes Cannabis‑Extrakt, das du dann in die Würze einrührst – das kleinste Partikel bleibt im Filter zurück, das Aroma fließt ins fertige Bier. Dieses Vorgehen zeigt, dass Infusionstechniken das Herzstück von Cannabis Getränke selber machen sind und zugleich die Qualität des Endprodukts bestimmen. Ebenso beeinflusst die Wahl des Lösungsmittels (Alkohol, Glycerin, Öl) die Stabilität der Cannabinoide und damit die Haltbarkeit deines Drinks. Wenn du all diese Punkte beachtest, bekommst du nicht nur ein sicheres, sondern auch ein geschmacklich überzeugendes Ergebnis, das du jederzeit nachbessern kannst. Im nächsten Abschnitt erwarten dich konkrete Rezepte, Dosierungstipps und rechtliche Hinweise, die dir den Einstieg erleichtern.

Cannabis-Drink selbst brauen: Rezept, Dosierung und rechtliche Tipps

Erfahre, wie du einen Cannabis‑Drink selbst braust, welche Dosierung sicher ist und welche rechtlichen Vorgaben in Deutschland gelten.
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