Pflanzliches Protein: Was du wissen musst und wie es dir hilft
Du willst mehr Protein, aber ohne tierische Produkte? Dann bist du hier richtig. Pflanzliches Protein liefert die Bausteine, die dein Körper für Muskeln, Haut und Hormone braucht – und das meist mit weniger Fett und mehr Ballaststoffen. In diesem Beitrag erkläre ich dir, welche Pflanzen die besten Proteinquellen sind, wie du sie richtig kombinierst und warum sie gut zu CBD passen.
Die Top‑Quellen für pflanzliches Protein
Ganz klar gibt es ein paar Pflanzen, die besonders viel Protein enthalten. Hier ein schneller Überblick:
- Linsen und Bohnen: Etwa 9 g Protein pro 100 g. Sie sind günstig und lassen sich in Suppen, Salaten oder als Aufstrich verwenden.
- Kichererbsen: Rund 8 g Protein pro 100 g. Perfekt für Hummus oder als knuspriger Snack nach dem Rösten.
- Quinoa: Fast ein komplettes Protein mit allen essenziellen Aminosäuren – etwa 4 g pro 100 g. Schnell gekocht, ideal für Bowls.
- Hanfsamen: 31 g Protein pro 100 g und extra Omega‑3‑Fettsäuren. Einfach über Joghurt oder Smoothies streuen.
- Erbsenprotein: Wird oft als Pulver für Shakes genutzt. Gibt dir bis zu 80 g Protein pro Portion, wenn du ein spezielles Supplement nimmst.
Der Trick ist, verschiedene Quellen zu mischen, damit du alle Aminosäuren bekommst. Ein Linsen‑Kichererbsen‑Salat kombiniert zum Beispiel die fehlenden Bausteine von Linsen mit denen von Kichererbsen.
Wie pflanzliches Protein und CBD zusammenwirken
Viele Nutzer von CBD fragen sich, ob das Ergänzen mit Protein sinnvoll ist. Die Antwort lautet: ja, das kann sogar Vorteile bringen. CBD wirkt beruhigend auf das Endocannabinoid‑System und kann Stress reduzieren – das unterstützt die Regeneration nach dem Training. Gleichzeitig sorgt Protein für den Muskelaufbau.
Ein praktischer Ansatz ist, nach dem Workout einen Smoothie zu trinken, der sowohl Proteinpulver (z. B. Erbsen‑ oder Hanfprotein) als auch ein paar Tropfen CBD‑Öl enthält. So bekommst du die Bausteine für die Muskeln und die Entspannung für das Nervensystem in einem Schluck.
Wichtig ist, auf die Dosierung zu achten. Für die meisten Menschen reichen 20–30 g Protein pro Shake und 10–15 mg CBD. Teste dich langsam, um herauszufinden, was dir am besten passt.
Ein weiterer Pluspunkt: Viele pflanzliche Proteinquellen enthalten zusätzlich Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen. Das ist besonders nützlich, weil CBD manchmal leichte Magenbeschwerden verursachen kann. Mehr Ballaststoffe helfen, das auszugleichen.
Zusammengefasst: Pflanzliches Protein ist vielseitig, günstig und lässt sich leicht in den Alltag einbauen. Kombiniert mit CBD bekommst du ein Rundum‑Paket für Muskelaufbau, Erholung und allgemeines Wohlbefinden. Probiere es aus, experimentiere mit verschiedenen Sorten und finde die Mischung, die dir Energie und Ruhe schenkt.