Höher werden mit CBD und anderen Cannabinoiden: Was wirklich funktioniert
Wenn du höher werden willst, denkst du wahrscheinlich an THC – aber das ist nicht die ganze Wahrheit. CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus dem Hanf, das Entspannung und Linderung bringt, aber keinen Rausch. Es ist kein High-Macher – doch viele verwechseln es mit anderen Cannabinoiden, die das sehr wohl tun. CBD beruhigt, reduziert Stress, hilft beim Schlafen – aber es macht dich nicht high. Wenn du auf der Suche nach einem echten Hochgefühl bist, dann musst du andere Verbindungen kennen: HHC, ein synthetisch hergestelltes, aber natürlich vorkommendes Cannabinoid, das THC ähnelt, aber stabiler und länger wirkt. HHC ist der Grund, warum manche CBD-Produkte plötzlich doch eine Wirkung haben – und warum du auf die Zutatenliste achten musst.
Dann gibt es noch THCP, eine extrem starke Cannabinoid-Verbindung, die bis zu 30-mal stärker an die CB1-Rezeptoren bindet als THC. Es ist selten, teuer und wirkt intensiv – oft unerwartet. Und THCV, ein Cannabinoid, das bei niedrigen Dosen anregend wirkt, bei höheren Dosen aber den Appetit dämpft und leicht euphorisch macht. Diese Stoffe sind nicht in jedem Produkt enthalten. Viele Hersteller verstecken sie hinter "CBD-Blüten" oder "Hanf-Extrakte" – und du bekommst nicht, was du denkst. Wer wirklich höher werden will, muss wissen: CBD ist der Ruhepol, HHC der sanfte Rausch, THCP der Starke, THCV der Überraschungsmann.
Du findest hier keine Werbung für Produkte, die versprechen, dich in Sekunden high zu machen. Stattdessen findest du klare Fakten: Wie du echtes HHC von gefälschten Varianten unterscheidest, warum THCV manchmal wie Koffein wirkt, und warum CBD-Creme dich nicht high macht – auch wenn es auf der Packung steht. Wir schauen uns an, was wirklich im Körper passiert, welche Dosen sinnvoll sind, und wo du auf gefährliche Mischungen achten musst. Es geht nicht darum, wie stark du bist – sondern darum, was du wirklich einnimmst.
