Cannabis-Verbindungen: CBD, HHC, THCP und mehr – Was sie wirklich tun
Was du als Cannabis-Verbindungen, natürliche Stoffe aus der Hanfpflanze, die unterschiedliche Wirkungen im Körper auslösen. Auch bekannt als Cannabinoide, sind sie nicht alle gleich – manche machen high, andere nur ruhig, manche gar nicht. Die meisten kennen CBD, aber was ist mit HHC, THCP oder CBG? Diese Stoffe kommen alle aus demselben Pflanzenmaterial, wirken aber komplett unterschiedlich – und das ist entscheidend, wenn du weißt, was du suchst.
CBD, eine nicht-psychoaktive Verbindung, die Stress reduziert, Schlaf verbessert und Entzündungen dämpft. Auch bekannt als Cannabidiol, wirkt es nicht wie THC – es beruhigt, ohne zu berauschen. HHC, ein synthetisch verändertes Cannabinoid, das sanft high macht – ähnlich wie THC, aber oft länger und milder. Auch bekannt als Hexahydrocannabinol, ist es legal, solange der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt. Und THCP, eine extrem starke Verbindung, die bis zu 30-mal stärker an Rezeptoren bindet als THC. Auch bekannt als Tetrahydrocannabiphorol, ist sie neu auf dem Markt und wird oft unterschätzt. Dann gibt es noch CBG, den "Urgroßvater" aller Cannabinoide, der nicht high macht, aber Hautprobleme und Entzündungen lindert. Auch bekannt als Cannabigerol, ist er selten, aber vielversprechend. Jede dieser Verbindungen hat ihre eigene Geschichte, ihre eigene Wirkung – und du musst nicht alles ausprobieren, um das Richtige für dich zu finden.
Was du in den Artikeln hier findest, sind klare Antworten auf konkrete Fragen: Macht CBD wirklich hungrig? Kann man H4CBD mit CBD verwechseln? Wirklich eine CBD-Creme über die Grenze nehmen? Oder warum manche Leute nach CBD-Crumbles plötzlich mehr Appetit haben? Es geht nicht um Theorie, sondern um das, was Menschen wirklich erleben – mit Zahlen, mit Erfahrungen, mit klaren Grenzen. Du findest hier keine Werbung, keine übertriebenen Versprechen. Nur Fakten, die dir helfen, zwischen Wirkung und Werbung zu unterscheiden – und zu entscheiden, was für dich Sinn macht.