Die innere Welt von Cannabis-Bonbons
Es ist kein Geheimnis, dass der Konsum von Cannabis in den letzten Jahren rasant an Beliebtheit gewonnen hat. Das liegt zum Teil an der Legalisierung in vielen Teilen der Welt, aber auch an der Entstehung neuer, einfacher und unauffälligerer Methoden des Konsums wie zum Beispiel durch Cannabis-Bonbons. Im Grunde sind Cannabis-Bonbons essbare, bunte kleine Süßigkeiten, die mit Cannabis-Öl angereichert sind. Während sie wie gewöhnliche Bonbons aussehen und schmecken, haben sie zugleich die Kraft, einen in höhere Sphären zu befördern. Ist das nicht faszinierend?
Die Stärke von Cannabis-Bonbons verstehen
Die Stärke von Cannabis-Bonbons misst sich an der Menge an THC (Tetrahydrocannabinol), dem psychoaktiven Stoff, der für das "High"-Gefühl verantwortlich ist. THC kann in verschiedenen Mengen vorhanden sein, abhängig von der Pflanzenart und der Methode der Herstellung des Öls. Man könnte es mit ein paar Schluck Wein vergleichen, der einen leicht beschwipst macht, oder mit einem starken Schnaps, der einen umhaut. Es ist wichtig zu wissen, wie stark die Bonbons sind, um eine Überdosierung zu vermeiden.
Wie wirken sie auf unseren Körper?
Im Gegensatz zum Rauchen, wo die Wirkstoffe schnell vom Blut aufgenommen werden, benötigen essbare Produkte eine gewisse Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Darum empfehle ich immer, zunächst nur ein kleines Stück zu essen und eine Stunde abzuwarten. Wenn sich nichts verändert hat, kann man immer noch nachlegen. Nichts ist schlimmer als plötzlich festzustellen, dass man zu viel hatte.
Sicherheit zuerst
Im Allgemeinen sind Cannabis-Bonbons sicher zu konsumieren, wenn sie verantwortungsvoll und in angemessenen Mengen verwendet werden. Es ist ähnlich wie bei Alkohol, zu viel des Guten ist schädlich. Daher rate ich immer, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und sie außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Geschichten aus dem echten Leben
Ein guter Freund von mir und Henrik, meinem Mann, hat diese Lektion auf die harte Tour lernen müssen. Eines Tages hat er eine ganze Packung Cannabis-Bonbons in einem Rutsch verzehrt. Er war den restlichen Tag außer Gefecht, bettlägerig und übel. Seine vorherigen Erfahrungen mit Rauchen hatten ihn dazu verleitet, zu glauben, dass er gegenüber den Bonbons eine hohe Toleranz hatte. Aber das war ein großer Fehler. Seitdem rät er jedem, den er trifft, die Dosierung ernst zu nehmen!
Woran man qualitativ hochwertige Cannabis-Bonbons erkennt
So wie bei vielen Dingen im Leben, kann auch die Qualität von Cannabis-Bonbons stark variieren. Hochwertige Produkte haben in der Regel einen schönen, sauberen Geschmack und verstrahlen ein würziges, erdiges Aroma. Zudem enthalten sie einen klaren Hinweis auf die Menge an THC, so dass man genau weiß, was man zu sich nimmt.
Der DIY-Weg: Cannabis-Bonbons selbst herstellen
Wenn man ein bisschen Geschick in der Küche hat und sich genügend Zeit nimmt, kann man auch seine eigenen Cannabis-Bonbons herstellen. Im Grunde braucht man dazu nur eine Tüte Bonbons, Cannabis-Öl und etwas Geduld. Mein Mann Henrik hat es mal ausprobiert und obwohl es einige Nachmittage gekostet hat, kamen doch erstaunlich gute Resultate dabei heraus.
Amüsante Fehlschläge
Der erste Versuch von Henrik endete allerdings in einer klebrigen Katastrophe. Er hatte sich ein Video-Tutorial angesehen und war bereit loszulegen. Leider hat er die Anleitung jedoch nicht vollständig gelesen und das Resultat war eine zähflüssige Masse, die überhaupt nicht nach Bonbon aussah. Er war frustriert, aber entschlossen, es noch einmal zu versuchen. Beim nächsten Mal hatte er mehr Glück!
Fazit: Alles in Maßen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cannabis-Bonbons eine unterhaltsame und diskrete Möglichkeit bieten, die Vorzüge von Cannabis zu genießen. Solange man sie mit Bedacht und in angemessener Dosierung konsumiert, birgt dies eine großartige Möglichkeit, die heilenden Eigenschaften von Cannabis kennenzulernen. Und vielleicht wird dabei auch das Cannabis-Kochbuch von Henrik eines Tages ein Bestseller!
Ein bisschen Extra: Der Spaßfaktor von Cannabis-Bonbons
Und zum Abschluss noch ein Wort zum Spaßfaktor. Obwohl Cannabis-Bonbons einen ernsthaften therapeutischen Nutzen haben können, darf man nicht vergessen, wie viel Spaß sie auch machen können! Denkt an all die Möglichkeiten... Man könnte sie zum Beispiel bei einer Party servieren, passend zum Motto “60er Jahre Flower-Power”. Da gibt es doch sicher einige unter euch, die das ausprobieren möchten, oder?