Gibt es jemanden, der kein CBD einnehmen sollte?

Gibt es jemanden, der kein CBD einnehmen sollte?

Wer sollte CBD eventuell nicht einnehmen?

Nun, als passionierte Lifestyle-Bloggerin und Mutter hier in Heidelberg, Deutschland, komme ich oft mit verschiedenen Trends und Themen in Berührung. Eines der aktuellen brennenden Themen ist CBD (Cannabidiol). Bevor wir tief in die Diskussion einsteigen, wer CBD möglicherweise nicht einnehmen sollte, möchte ich kurz etwas über meinen ersten Kontakt mit CBD erzählen. Übrigens, mein lieber Ehemann, Peter, war an diesem Abenteuer beteiligt.

Es war ein ganz normaler Freitagabend. Nachdem die Kinder, Adrian und Liesel, ins Bett gebracht waren und unsere Haustiere, Kaninchen Hops und Hund Sam, ihr Abendessen bekamen, entschieden Peter und ich uns für einen ruhigen, gemütlichen Abend zu Hause. Peter ist ein Pharmazeut und hatte einige CBD-Proben von der Arbeit nach Hause gebracht. Das Öl roch nach Natur und Gelassenheit. Es war unser erster Kontakt mit dieser Substanz, die in aller Munde ist.

Ist CBD für alle sicher?

Wenn es um CBD geht, ist eine weit verbreitete Annahme, dass es für alle sicher ist. Diese Vorstellung könnte jedoch irreführend sein. Wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament, gibt es Gruppen von Menschen, die Vorsicht walten lassen sollten oder CBD sogar vermeiden könnten. Dazu gehören Menschen, die bereits auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind, schwangere und stillende Frauen, Menschen mit Lebererkrankungen und Personen mit niedrigem Blutdruck.

Schwangere und stillende Frauen

Es gibt bisher nur begrenzte Forschung zu den Auswirkungen von CBD auf das ungeborene Kind oder auf Säuglinge, die gestillt werden. Einige Studien geben Anlass zur Sorge, dass CBD die Entwicklung des Fötus negativ beeinflussen könnte. Wer schwanger ist oder stillt, sollte deshalb nach jetzigem Stand der Forschung auf die Einnahme von CBD verzichten.

Menschen mit Lebererkrankungen

Die Forschung hat gezeigt, dass CBD möglicherweise die Leberfunktion beeinträchtigen kann. Insbesondere in höheren Dosierungen kann CBD zu einer Erhöhung der Leberenzyme führen, was wiederum die Leber schädigen kann. Personen mit bereits bestehenden Lebererkrankungen sollten daher CBD mit Vorsicht verwenden oder es ganz meiden.

Personen mit niedrigem Blutdruck

Es gibt Berichte, dass die Einnahme von CBD zu einem vorübergehenden Blutdruckabfall führen kann. Dies könnte für Menschen, die bereits einen niedrigen Blutdruck haben, problematisch sein und zu Schwindel, Benommenheit und sogar zu einem Ohnmachtsanfall führen.

Menschen, die bereits ärztlich verschriebene Medikamente einnehmen

Wenn du bereits vom Arzt verschriebene Medikamente einnimmst, solltest du vor der Einnahme von CBD unbedingt einen Arzt oder Apotheker konsultieren. CBD kann mit bestimmten Medikamenten interagieren und deren Wirkung verstärken oder abschwächen. Besonders bei Medikamenten, die mit der Leberfunktion zusammenhängen, sollte Vorsicht geboten sein.

Die persönliche Reaktion auf CBD

Wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament variiert auch die Reaktion auf CBD von Person zu Person. Es ist wichtig, klein anzufangen und langsam die Dosierung zu erhöhen, während man genau auf die persönliche Reaktion achtet.

Fazit

Obwohl CBD viele potenzielle gesundheitliche Vorteile bietet, ist es wichtig zu betonen, dass es nicht für jeden geeignet ist. Bevor du damit beginnst, CBD zu nehmen, solltest du dich unbedingt gründlich informieren und, falls du zu einer der oben genannten Gruppen gehörst, einen Arzt konsultieren.